Zu einem intensiven Austausch habe ich mich mit dem DEHOGA Vorsitzenden aus Bühl, Jürgen Kohler, getroffen. Unsere Gesprächsthemen: Die aktuelle Corona-Lage, die Situation durch den entsprechend notwendigen Teillockdown, der die Gastronomie und Übernachtungsbetriebe vor große Probleme stellt, wie auch die lange Wartezeit bis zur Konkretisierung der Hilfen durch den Bund. Schwierig ist für die DEHOGA-Mitglieder, der nicht vorhersehbare weitere Verlauf, der aber leider der Entwicklung der Pandemie geschuldet ist. Jürgen Kohler und ich sind uns hinsichtlich der Novemberhilfe einig, dass die Hilfen hätten schneller bereitstehen und unbürokratischer laufen müssen. Dies gilt auch für die Folgehilfen. Ich habe großes Verständnis für die Nöte der Betriebe und setze mich aktiv für diese ein. Gerne bin ich auch weiterhin für die Hoteliers und Gastronomen genauso wie für die Kulturbetriebe und Soloselbständigen Gesprächspartner über die Abwicklungsprobleme bei den Hilfen.
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