„Die November-Hilfen des Bundes müssen unverzüglich fließen und nicht im Januar! Angesichts der großen Schwierigkeiten, in der sich Gastronomie, Hotels, Kultur, Unternehmen etc. befinden, sind die Verzögerungen eine Katastrophe für die Betroffenen. Hier ist jetzt, wie bereits gefordert, sehr schnelles und unbürokratisches Handeln gefragt. Auch sind die Abschlagszahlungen für viele Betriebe viel zu gering, insbesondere für Betriebe mit einer größeren Anzahl von Mitarbeitern. Diese benötigen oft an einem Tag, was jetzt als Abschlag in Aussicht gestellt wird. Die Bundesregierung liefert hier ein Armutszeugnis ab, den vollmundigen Ankündigungen müssen jetzt Taten folgen. Gleiches gilt für die Dezember-Hilfen. Sonst werden viele Betriebe die bitteren Folgen spüren!“
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